Story: Seit Anbeginn der Zeit herrschen Götter über diese Welt und machen sie zu dem was sie ist. Was aber passiert wenn die Welt aus dem Gleichgewicht kommt und die Götter ihre Kraft verlieren? Jeder Gott bestimmte daher einen Vertretter, der den menschen helfen sollte und die Naturkatastrophen wett machte. Die Götter versuchen das Gleichgewicht, welches gestört wird, wieder zu erstellen. Währendessen liegt das Leben hunderter Wesen in den Händen der Vertretter.

Und nun, viel Spaß!

Aeon kam gerade aus den 14ten Jahrhundert zurück in dieses. Er klopfte sich den Staub von seinem Anzug und lief durch einen Wald. Er hatte grad nichts zutun, und er hatte Zeit, VIEL Zeit.

Aeon lief zum Meer und beobachtete das Wasser. Die Zeit und ein Fluß waren sich sehr ähnlich. Er schaute in den Himmel.

Er hockte sich runter und beobachtete einen kleinen Krebs, der vom Wasser aber weggezogen wurde. Er sprang auf einen Fels und setzte sich drauf, seine riesige Uhr, die gleichzeitig als Schwert diente wenn er sie aktivierte, lag neben ihm.

Aeon sah vor seinem geistlichen Auge was als nächstes passieren würde, und zwar würde er auf ein Mädchen treffen, eine göttliche Vertretterin. Tochter von Poseidon und sein Vertretter zu gleich.

Er schaute wieder hinaus aufs Meer und beobachtete weiterhin die Wellen. Er stand auf und nahm die risige Uhr zur Hand. Seine weißen Haare wehten nur leicht im Wind.

Aeon sprang vom Felsen und lief weiter. Er mied die Menschen weil sie ihm nicht wohl gesonnen waren, zumindest die nicht die wussten wer er war. Sie gaben ihm die Schult an den Katastrophen in der Welt, weil er sie hätte verhindern können, zumindest denken sie das.

Er lief weiter am Straqnd entlang bis er wieder Abstand zum Meer nahm. Seine Uhr hing er lässig über die Schulter, aber sein Schritt war fest und bestimmend. Generell wirkte er immer todernst.