Er nahm sie plötzlich auf den Arm un trug sie aus der Stadt. Direkt an der Küste stand eine kleine Villa. Er trug sie bis dort hin, für ihn war sie federleicht.

Es ist sinnvoller als eine Wohnung. Die Villa kann ich wenigstens über die Jahrhunderte behalten, sonst müsst ich mir in fast jedem Jahr das ich besuche eine Wohnung suchen, viel zu aufwendig antwortete er auf das Wieso. Er zog den Schlüssel hervor und schloss auf. Er trug sie hinain und setzte sie in der Eingangshalle ab.

Er winkte sie zu sich und fuhrte sie in ein Zimmer.
Möchtest du dich ausruhen? fragte er.

Er wurde wieder leicht rot weil sie ihn zuvor erwischt hatte wie er sich sie im Nachthemd vorstellte.
Versuchst du mich zu ärgern? fragte er und funkelte sie an.

Er schaute sie an und erstarrte völlig. Außer anstarren war nicht mehr drin.
UWAH! Ich bekomm kein Wort heraus! dachte er frustriert und schüttelte seinen Kopf um sich endlich loszureissen.
Besser, VIEL besser meinte er schließlich.

Als sie ihn auforderte schaute er sie kurz verwirrt an, lief dann aber zu ihr. Er nahm die Schleife und das Monokel ab und legte es auf den Nachttisch.

Was heißt eigentlich? fragte er scherzhaft. Er zog das Oberteil seines Anzugs aus. Er schlief immer Oberkörperfrei, so war das schon immer. Er war wesentlich muskulöser als es sonst aussah, aber trotzdem sah man seiner Rippen. Er setzte einen Fuß ins Bett.
Wie war das mit dem beissen? grinste er.

Er erwiederte die Küsse und strich über ihre Seite, zählte dabei ihre Rippen.