Er spürte ihre Berührungen selbst duch die schwrazen Seidenhandschuhe. Er umschloss auch ihre Hand und lief mit ihr richtung Stadt. Er wollte etwas abholen, was er schon vor einiger Zeit in Auftrag gegeben hatte, aber das er es so schnell gebrauchen könnte hätte er nicht gedacht.

Ich will nur jemanden besuchen meinte er, was aber ein wenig gelogen war. In wahrheit wollte er etwas unglaublich wertvolles abholen was er für seine Liebste anfertigen lies, das er so schnell Verwenudung dafür hatte war Zufall, er würde es ihr schenken.

Er betrat mit ihr die Stadt und sie wurden beide von Blicken verfolgt. Er von den frauen, sie von den Männern, was ihn einfersüchtig machte, er zeigte es aber kein bisschen. Er wollte nur so schnell wie möglich zu seinem Ziel.

Aeon interessierte sich kein bisschen für die anderen Frauen. Als er sah wie sie sich nach den Männern umdrehte fing er innerlich an zu kochen. Aeon konnte verdammt einfersüchtig sein, sehr sehr eifersüchtig.

Er antwortete ihr lieber nicht, spürte aber auch ihre Anspannung. Er knirschte bereits mit den Zähnen. Hoffentlich übermannte ihn die Wut nicht. Er lief nun etwas schneller und zog sie etwas mit sich.

Er erstarrte kurz und blieb noch kurz stehen. Die Männer wichen mit den Blicken von ihr, nur noch wenige wagten sich ihr nach zu blicken. Er holte sie schnell wieder ein und küsste sie mitten im laufen.

Ja, ich dich auch antwortete er leise und lief weiter. Er blieb vor einer Tür eines Schmiedes stehen und klopfte. Ein frau öffnete die Tür.
Aeon! rief sie und umarmte ihn. Er wurde halb zerquetscht und rang verzweifelt nach Luft.