Er nahm ein langes Schwert zur Hand und verlies die Wohnung indem er sich einfach durch die Zeit teleportierte. Er löschte seine Gegner, oder zumindest einen Teil, auch gern schon vor dem großen Kampf aus. Als er fertig war war es längst viel später, es war nicht immer ein leichtes der Wächter von irgendwas kostbaren zu sein. Er seufzte und kehrte in die Wohnung zurück. Blut tropfte auf den Boden, von seinem Schwert und auch von seiner Kleidungs. Zum Glück war der Boden dort wo er stand aus Laminat und man brauchte nur drüber wischen. Er zog sich um und beseitigte die Sauerei. Er setzte sich aufs Sofa und dachte. Er dachte an Yume, schon komisch, denn Aeon dachte sond nie an jemanden. Das Gefühl der beklemmnis breitete sich in seiner Brust aus und plötzlich fühlte er sich unwohl um nicht zu sagen mieserabel.