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Der Mond trat hinter den Wolken hervor. Er war Blutrot. Yume bekam es nicht mit, verhägnissvoll, denn dieser Mond kündigte die Nacht der Demonen an. Eine Zeit in der Jagt auf Fallen Angel gemacht wird. Von Demonen um die Krafte des Angels zu erlangen. Von Engeln um sie von der Bildfläche verscgwinden zu lassen.
Etwas hämmerte gegen ihren geistigen Schutzwall. Sie blickte auf und sah in den Mond. Das war wirklich keine gute Zeit um Mental ausgenockt zu werden. Sie sprang vom Kirchturm, spürte nur noch wie etwas ihre Flügel durchlöcherte. Es war schon zu spät, mehrere Demonen hatten sie umzingelt. Sie klappte die Flügel zusammen und ging in Kampfposition.
Yume war verwundert. Warum half er ihr jetzt? Es sollte ihm doch eigentlich egal sein. Zwei der Demonen schnürte sie den Sauerstoff und ließ sie ersticken. Dadurch das ihre Kräfte nicht fürs töten gedacht waren wurden ihr die schmerzen der Demonen als ihre eigenen angerechnet. Aber sie versuchte weiter zu kämpfen, ihr Gesicht war schmerzverzerrt, Blut tropfte von den Flügeln hinab.
Sie trat auf ihn zu und wischte ihm das Blut ab, Danke. Dann schubste sie ihn Augenblicklich weg, sie fing an Blut zu spucken und wollte ihm den Anzug nicht versaun. Sie hatte gar nicht gewusst wie viel Schaden ihre Kräfte anrichten konnten. Das Problem war ihr Zwiespalt, halb Engel, halb der Schatten zu dem Man die gemacht hatte, gab es für Fallen Angel meist nur einen Weg. Sie spuckte noch einmal. Die Schmerzen hinderten sie am Atmen und ließen sie in die Knie gehen.
Danke noch mal, sie stand auf und trat zurück. Sie verwandelte sich wieder in ihre Scheinform, da bald die Sonne aufgehen würde. Sie sah auf ihre Uhr und ihre Lippen wurden Schmal, sie hasste es. Schlafen brauchte sie jetzt nicht mehr, denn in einer Stunde musste sie arbeiten. Man sieht sich rief sie nur noch kurz bevor sie los rannte.
Sie stand in dem Laden und verkaufte Blumen. Vorher hatte sie die Gestecke und auch Sträuße vorbereitet. Am Tag war die Stadt nicht gnz so schlimm wie in der Nacht und die Menschen waren fröhlich. Yume mochte sie nicht sonderlich, es war ihre Schuld was jetzt mit ihr geschah oder doch die Schuld eines Einzigen? Sie sah durch die Menge unzählige fremde Gesichter. Ihre Gedanken huschten zu dem hübschem Wächter. Wenn sie doch blos seinen Namen wüsste.
Meine Cheffin rief durchs Geschäft. Yumemi, könntest du diesen Strauß Rosen zu diesem Kunden bringen. Danke. Sie drückte ihr einen Strauß weiße Rosen in die Hand und einen Zettel mit der Adresse. Sie lief durch die Stadt und erreichte bald das Apartmenthaus mit der Wohnung. Sie blieb vor der Tür stehen und klingelte. Nebenbei roch sie an den Rosen, sie dufteten himmlisch.
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