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Ihr entglitten kurz die Gesichtszüge aber sie riss sich zusammen. Ihre Blumen der Herr, sagte sie routinemäßig. Als er ihr die Rosen abnahm streiften seine Hände kurz ihre Haut und hinterließen dort eine kribelnde Spur. Yumes Herz klopfte schneller. Sie war verwirrt von diesen Gefühlen, was um alles in der Welt war blos los?
Mein Name lautet Aeon Ciel Cifer, oder einfach nur Aeon oder Aion antwortete er und schaute die Rosen an. Nahm eine in die Hand und reichte sie ihr und gleichzeitig das Geld mit großzügigem Trinkgeld. Aeon hatte nie probleme mit Geld gehabt. Seine Gabe die Zukunft zu eraten war auf dem Mark einfach nur zum Vorteil.
Yume lächelte, roch an der Rose. Sie hatte schon angefangen ein Handzeichen zu machen das Respekt darstellte als sie mitten in der Bewegung inne hielt. Ihre Züge wurden starr und vor ihrem inneren Auge spielten sich unzählige Zukünftige, Vergangene und Gegenwärtige Szenen gleichzeitig ab. Bilder in denen die Zeit durcheinander war. Ihre Augen flimmerten, sie sah sich kutz im Arm von Aeon, dann Chaos. Sie schluckte versuchte die Bilder zu vertreiben, ausgerechnet jetzt, es war grad so schön.
Er schaute ihr wieder nach.
Hat sie es auch gespürt? murmelte er und hielt sich kurz den Kopf. Nach einer Weile klingelte es wieder, diesmal war es ein geschäftspartner. Er redete in Ruhe mit ihm un sah bereit in Zukunft das er große Gewinne machen könnte wenn er ihn unterstüzte. Als er wieder allein war ruhte er sich aus und dachte nach, sehr lange sogar.
Yume beendete ihre Arbeit am frühem Nachmittag und lief dann durch die Straßen. Ein wirkliches zuhause hatte sie nicht. Nur ein kleines Zimmer in einer Unerkunft. Die Rose stellte sie in ihre einzige Vase ans Fenster und sang dann leise vor sich hin. Ihre Gedanken kreisten um Aeon und wieder war da dieses undefienirbare Gefühl.
(*seufz* ihr schlaufmützen!!)
Aeon stand am großen Fenster und beobachtete was draußen vor sich ging. Eine Rose hielt er in der Hand und dachte auch ein wenig an sie. Würde die zerstörung der Zeitgefüges nicht so einen großen Platz in seinem Kopf einnehmen würde sie warscheinlich zu oft in seinen Gedanken umhergeistern.
Er nahm ein langes Schwert zur Hand und verlies die Wohnung indem er sich einfach durch die Zeit teleportierte. Er löschte seine Gegner, oder zumindest einen Teil, auch gern schon vor dem großen Kampf aus. Als er fertig war war es längst viel später, es war nicht immer ein leichtes der Wächter von irgendwas kostbaren zu sein. Er seufzte und kehrte in die Wohnung zurück. Blut tropfte auf den Boden, von seinem Schwert und auch von seiner Kleidungs. Zum Glück war der Boden dort wo er stand aus Laminat und man brauchte nur drüber wischen. Er zog sich um und beseitigte die Sauerei. Er setzte sich aufs Sofa und dachte. Er dachte an Yume, schon komisch, denn Aeon dachte sond nie an jemanden. Das Gefühl der beklemmnis breitete sich in seiner Brust aus und plötzlich fühlte er sich unwohl um nicht zu sagen mieserabel.
Sie schreckte hoch, sie hatte es gespürt, wie er Leben auslöschte. Warum spürte sie sowas? Es war mitten in der Nacht, unfähig wieder einzuschlafen stand sie auf, nahm ihre wahre gestalt an und hüllte sich in einen weiten Kapuzenmantel. Er war schwarz und wenn sie sich mühe gab würde sie die Nacht verschlucken und sie konnte so unbehälligt durch die Straßen laufen. Ihre Füße tapsten über den Asphalt. In dieser Stadt gab es nur einen einzigen Park und zu dem war sie unterwegs.
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