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Yume stand auf und schaute ob ihre Kleider trocken waren. Sie waren es zum Glück und schnell zog sie sich sie übr. Dann nahm sie das Buch und blätterte in den Magieteil. Irgendwie musste sie Aeon helfen, koste es was es wolle.
(Du hast du mal den Caht mitgelesen irgentetwas stimmt da nich. Irgend ein Gast labert da von Copiright verletzung wegen dem Banner)
Yume blätterte verzweifelt, da war es. Sie laß es sich genau durch und bereitete sich dann vor. Sie konnte es schaffen, selbst unter den normalen Engeln war sie eine der stärksten gewesen und man hatte ihr ja schließlich nicht ihre Kräfte genommen. Sie blickte entschlossen in den Schnee und konzentrierte sich dann, sie konnte es, sie musste nur ihre Gabe erweitern.
Mit sanfter Gewalt hielt sie ihn zurück und legte kokett die Flügel wieder an. Sie stellte sich vorm ihm, sie musste dem Dämon nur so lange standhalten bis Aeon sich erholt hatte und sie wusste das sie es konnte. Der Dämon verzog sein Gesicht zu einer Fratze aber Yume ließ sich dadurch nicht beirren. Sie bafanden sich mitten in ihren Elementen und mit diesen Griff sie an. Der Schnee wurde zu riesen Eisspeeren und mit dem Wind presste sie seinen Körper zusammen. Dann stieß sie zu immer wieder. Leider konnte sich der Dämon schon bald wieder befreien und so kam es zu einem Kampf dem sie nicht lange standhalten konnte. Erst zu spät merkte sie das sie die selben Verletzungen wie der Dämon erhalten hatte und durch die Zusätzlichen von ihm würde ihr Körper bald versagen. Mit einem geziehlten Schlag schleuderte sie der Dämon gegen einen hervorklaffenen Felsen. Dort blieb sie betäubt liegen.
Aeon richtete sich auf als er das alles sah und zog erneut sein Schwert.
Warum stehst du noch? fragte der Dämon sichtlich verwirrt, anscheinend war er sich seines Sieges bereits sicher gewesen.
Ich bin eben ein Teufel von Wächter meinte Aeon und seine Augen färbten sich rot. Er wurde schneller als ohnehin schon. Er sammelte nun all seine Kraft um die Zeit anhalten zu können.
Yume sah alles nur noch verschwommen, jeder Atemzug schmerzte. Fallen Engel und auch Engel konnten so gut wie nicht sterben, doch es gab eine feine Grenze und wenn sie diese überschritten lösten sie sich auf. Sie stand genau auf dieser Grenze aber sie wollte Leben und kämpfte gegen die Benommenheit an. Alles schmerzte nur sehr undeutlich sah sie das Gescehen vor sich.
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